Am 8. Oktober 2020 fand im Rahmen der Gesprächsreihe in Schloss Trebnitz bei Berlin die Veranstaltung „Die Biographie 20. Juli 1944. Buchvorstellung" statt. Im Ankündigungstext der Veranstaltung heisst es: „Niels Schröder verdichtet in einer Graphic Novel die historischen Ereignisse um das Attentat auf Hitler zu einer spannenden Erzählung. Er beschreibt die Beweggründe der Männer und Frauen des 20. Juli, die Vorbereitungen, den Ablauf und die Folgen dieses dramatischen Versuchs, den Lauf der Geschichte aufzuhalten.
Peter Liebers im Gespräch mit dem Autoren Niels Schröder."
Vorstellung des Buches und Werkstattgespräch mit dem Journalisten Peter Liebers im „Schauraum: Cartoon + Comic“ des Museums für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund am 30. 1. 2020. Eröffnung durch Museumsdirektor Dr. Jens Stöcker. Organisation: Dr. Nassrin Sadeghi.
© Schauraum:Cartoon+Comic, 2020.
Buchvorstellung zum 75. Jahrestag des Attentats auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 in der von Johanna Binger geführten Büchergilde Gutenberg am Wittenbergplatz in Berlin (15. August 2019).
Moderation: Peter Liebers, Journalist
Johanna Binger, die Buchhändlerin der Büchergilde Buchhandlung am Wittenbergplatz in Berlin ermöglichte die abendliche Lesung. Eine besondere Weihe erhielt der Abend durch die Anwesenheit des Schriftstellers und Dramatikers Rolf Hochhut, der sich an der Diskussion zum Thema und an den anschließenden Gesprächen lebhaft beteiligte.
Fotos: © Büchergilde Gutenberg, Berlin.
Vorstellung der Graphic-Novel und Comicworkshop im Museum Lüneburg mit SchülerInnen der Schule IGS Kaltenmoor zum Themenkomplex des „20. Juli 1944".
Lesung und Werkstattgespräch mit dem Journalisten Peter Liebers bei „PEAK – Die Buchhandlung“, Berlin.
Vortrag zu den Geschehnissen des 20. Juli 1944 anhand der Graphic Novel. Diskussion zum Buch mit dem Verlagsleiter Dr. Robert Zagolla, moderiert vom Journalisten Peter Liebers.
Weitere Informationen zur Buchpräsentation unter der Rubrik „20. Juli 1944. Biographie eines Tages".
Zur Eröffnung der Ausstellung „Gegenwelten – Swing in Hamburg...Hans Leipelt und die Weiße Rose, Coco Schumann und die „Ghetto-Swingers" im Lichthof der Staatsbibliothek der Universität Hamburg am 29. Mai 2018 führte die Kuratorin, Juristin und Widerstands-Forscherin Angela Bottin ein Werkstattgespräch mit Niels Schröder. Es ging darin um die Fragen, wie die historischen Hintergründe und Geschehnisse zeichnerisch ins narrative Bild gesetzt werden können und worauf es bei dieser Bildsprache besonders ankommt. Auch die Frage, wie die Reaktion von Coco Schumann gewesen ist, denn das Buch wurde anlässlich seines 90. Geburtstages im Kulturkaufhaus Dussmann in der Berliner Friedrichstraße präsentiert, wo er sich den Fragen der Autorin und des Zeichners stellte.
Im Anschluss an die Ausstellungseröffnung durch Angela Bottin und das Werkstattgespräch folgte ein Konzert des Musikers Tornado Rosenberg und seiner Band. Rosenbergs Eltern waren Überlebende des KZ Bergen-Belsen. Vor seinem musikalischen Beitrag berichtete Tornado Rosenberg dem Publikum wie diese Begebenheiten für sein eigenes Leben prägend waren. Der Abend endete dennoch fröhlich: Mit frei ausgeschenktem Wein und mit Tanz, zu dem Tornado Rosenberg ausdrücklich und mit Erfolg aufgerufen hatte.